Orthopädie
Die häufigsten orthopädischen Probleme, mit denen Millionen Menschen auf der Welt konfrontiert sind:
Arthrose, rheumatoide Arthritis.
Die häufigsten orthopädischen Probleme, mit denen Millionen Menschen auf der Welt konfrontiert sind:
Arthrose, rheumatoide Arthritis.
Osteoarthritis (OA) ist eine der Hauptursachen für Behinderungen und chronische Schmerzen. Dank der Fortschritte in der modernen Medizin, die die Vorbeugung, Diagnose und Behandlung vieler einst lebensbedrohlicher Krankheiten verbessern, lebt die Bevölkerung heute länger. Diese erhöhte Lebenserwartung hat zu einer erhöhten Belastung durch degenerative Erkrankungen, einschließlich Osteoarthritis geführt. Die Krankheit betrifft häufig die gewichtstragenden Gelenke und macht 40-60% der Skelettmuskelerkrankungen aus. In letzter Zeit hat die Stammzellbehandlung in diesem Bereich vielversprechende Ergebnisse erzielt und eine bemerkenswerte Regeneration des Gelenkknorpels ermöglicht. Die Behandlungsform hat sich zu einer der bedeutenden Alternativen der nicht-chirurgischen Optionen entwickelt [1, 2, 3].
Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem des Patienten zelluläre und Antikörperreaktionen auf verschiedene Komponenten des Gelenks wie Typ-I-Kollagen erzeugt. Als Folge dieser Immunantwort kommt es nicht nur zur Zerstörung der Gelenke, sondern auch zu anderen sekundären Komplikationen wie Lungenfibrose, Nierenschäden und sogar Herzschäden.
Mesenchymale Stammzellen (MSCs) haben die Fähigkeit Gewebe und Organe zu reparieren. Sowohl durch das Ausdifferenzieren in der Linie mesenchymaler Gewebe, als auch durch ihre Fähigkeit zur Immunmodulation. Eingeführte MSCs können in verletztes Gewebe wandern und helfen, beschädigte Zellen zu reparieren [1].
Kultivierte mesenchymale Stammzellen können im Verlauf der Behandlung mehrfach in der erforderlichen Dosierung verabreicht werden, ohne dass es zu einer Zellabstoßung kommt und eine Einhaltung des humanen Leukozytenantigens (Human Leukocyte Antigen, HLA) ist ebenfalls nicht erforderlich. Zudem wirken mesenchymale Stammzellen selbst als Immunoide. Es ist nicht erforderlich, Stammzellen aus dem Knochenmark oder dem Fett eines Patienten unter Narkose zu isolieren, was ein zusätzlicher invasiver Eingriff ist, insbesondere bei kleinen Kindern.
Die Ergebnisse der Therapie hängen immer von den Voraussetzungen des Patienten und einem individuellen Profil ab. Erwartete Verbesserungen sind:
Am selben Tag besprechen Sie mit zwei Ärzten die klinische Entscheidung. In Bei einer konventionellen Behandlung wird lediglich eine Empfehlung gegeben – die Entscheidung liegt bei Ihnen. Die Familie wird in jede Diskussion und jede Entscheidung mit eingebunden.
Füllen Sie einfach den Antrag aus und einer unserer Spezialisten wird Sie per E-Mail, Telefon oder auf einem anderen für Sie bequemen Weg kontaktieren. Wir beantworten gerne alle Ihre Fragen und stellen Ihnen die nötigen Informationen zur Verfügung.