Retinitis pigmentosa
Retinitis pigmentosa ist eine Gruppe verwandter Augenerkrankungen, die einen fortschreitenden Sehverlust verursachen.
Retinitis pigmentosa ist eine Gruppe verwandter Augenerkrankungen, die einen fortschreitenden Sehverlust verursachen.
Retinitis pigmentosa ist eine Gruppe verwandter Augenerkrankungen, die einen fortschreitenden Sehverlust verursachen. Diese Störungen betreffen die Netzhaut, die Schicht des lichtempfindlichen Gewebes im Augenhintergrund. Bei Menschen mit Retinitis pigmentosa kommt es zu einem Sehverlust, da sich die lichtempfindlichen Zellen der Netzhaut allmählich verschlechtern.
Die Retinitis pigmentosa ist eine der häufigsten Erbkrankheiten der Netzhaut (Retinopathien). Es wird geschätzt, dass 1 von 3.500 bis 1 von 4.000 Menschen in den Vereinigten Staaten und Europa davon betroffen sind.
Allogene Stammzellen können mehrmals über Tage hinweg in einheitlichen Dosierungen verabreicht werden, sie werden nicht vom Immunsystem erkannt, eine Zellabstoßung ist daher kein Problem und ein Abgleich mit humanem Leukozyten-Antigen (HLA) ist nicht erforderlich.
Die Entnahme von Stammzellen aus dem Hüftknochen oder Fett des Patienten unter Narkose, was insbesondere für kleine Kinder und deren Eltern eine unangenehme Tortur sein kann, entfällt.
Es ist nicht erforderlich, Chemotherapeutika wie den Granulozyten-Kolonie-stimulierenden Faktor (G-CSF oder GCSF) zu verabreichen, um das Knochenmark zu stimulieren, Granulozyten und Stammzellen zu produzieren und in den Blutkreislauf freizusetzen.
Unabhängig von der Art der genetischen Mutation scheint die Verabreichung von aus Gelee gewonnenen mesenchymalen Stammzellen nach Wharton eine wirksame und sichere Option zu sein. Es gibt keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse oder ophthalmologischen/systemischen Nebenwirkungen in der Nachbeobachtungszeit von 6 Monaten.
Die Ergebnisse der Therapie hängen immer von den Voraussetzungen der Patienten und dessen individuellem Profil ab. Erwartete Ergebnisse:
Der Fahrplan für die Behandlung richtet sich je nach Gesundheitszustand und erkannten Krankheiten.
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