Autistische Spektrum Störungen

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Autistische Spektrum Störungen

Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) leiden an Entwicklungsstörungen, die sich auf Kommunikation, Verhalten und soziale Interaktion auswirken. Obwohl das klinische Erscheinungsbild dieser Störung in Bezug auf das Vorhandensein und die Intensität der angezeigten Anzeichen und Symptome variiert, zeigen Kinder mit ASS typischerweise sich wiederholende Verhaltens- und Sprachmuster sowie Defizite in sozialen Interaktionen und verbalen/nonverbalen Kommunikationen. Zusätzlich Angst, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, motorische Beeinträchtigungen (z. B. Hypotonie, Ungeschicklichkeit, Zehengang), Schlafstörungen (z. B. Schlaflosigkeit), geistige Behinderung und Magen-Darm-Probleme (z. B. chronische Verstopfung, Durchfall, Bauchschmerzen) sind auch mit ASS verbunden.

Bei Kindern mit ASS wurde eine Immundysregulation in Verbindung gebracht, die sich unter anderem in Form von veränderten T-Zell-Antworten, erhöhten Plasmazytokinspiegeln und signifikant niedrigeren Plasmaspiegeln des transformierenden Wachstumsfaktors β -1 manifestiert. Insbesondere wurden bei Kindern mit ASS eine intestinale Immundysregulation und gastrointestinale Symptome beobachtet.


Warum mit mesenchymalen Stammzellen behandeln?

Mesenchymale Stammzellen (MSCs) haben immunmodulatorische und entzündungshemmende Eigenschaften und wurden sicher bei der Behandlung einer Vielzahl von neurologischen und Autoimmunerkrankungen eingesetzt. Insbesondere MSCs, die aus Wharton-Gelee des Nabelschnurgewebes (UC-MSCs) gewonnen werden, können im Vergleich zu anderen MSCs eine größere immunmodulatorische Aktivität und proliferative Kapazität aufweisen [3]. Einige Studien haben bisher die Sicherheit einer Behandlung mit MSCs gezeigt [4]: ​​Bemerkenswert sind die Ergebnisse einer Studie von Sharma et al. , bei der die Mehrheit (96 %) der Kinder mit ASS, mit Knochenmarkszellen einschließlich MSCs behandelt wurde.

Allogene Stammzellen können mehrmals über Tage hinweg in einheitlichen Dosierungen verabreicht werden, sie werden vom Immunsystem nicht erkannt, eine Zellabstoßung ist kein Problem und ein Abgleich mit humanem Leukozyten-Antigen (HLA) ist nicht erforderlich.

Die Entnahme von Stammzellen aus dem Hüftknochen oder Fett des Patienten unter Narkose, was insbesondere für kleine Kinder und deren Eltern eine unangenehme Tortur sein kann, entfällt.

Es ist nicht erforderlich, Chemotherapeutika wie den Granulozyten-Kolonie-stimulierenden Faktor (G-CSF oder GCSF) zu verabreichen, um das Knochenmark zu stimulieren, Granulozyten und Stammzellen zu produzieren, die in den Blutkreislauf freigesetzt werden sollen.

Dies sind in der Tat vielversprechende und positive Ergebnisse, und unseren Patienten wird eine Lösung zur Bekämpfung altersbedingter Erkrankungen zur Verfügung gestellt und somit eine verbesserte Lebensqualität gewährleistet.

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Wirkung der Therapie

Die Stammzellbehandlung solcher Erkrankungen bei QR Health Solutions wird im Rahmen des NeuroQR-Programms bereitgestellt.

Die Ergebnisse der Therapie hängen immer von den Voraussetzungen der Patienten und dessen individuellem Profil ab. Erwartete Ergebnisse:

  • Besseres Gleichgewicht und Koordination
  • Reduzierte Medikamenteneinnahme
  • Steigerung der Lebensqualität.

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